Eine ständig laufende Nase kann richtig lästig sein: Man braucht ständig Taschentücher, die Haut um die Nase wird wund, und oft fragt man sich: Warum hört das nicht auf? Hier erfährst du, was mögliche Ursachen sind und was du dagegen tun kannst.
Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Bitte konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen Ihren Arzt!
Mögliche Ursachen
Eine „laufende“ Nase entsteht, wenn die Schleimhäute in der Nase mehr Sekret produzieren, um Fremdstoffe oder Krankheitserreger loszuwerden. Dafür gibt es verschiedene Gründe:
1. Erkältung oder Grippe
Der häufigste Auslöser ist eine Infektion mit Viren. Meist ist das Sekret zu Beginn klar und wässrig, später kann es zäh und gelblich werden.
2. Allergien
Heuschnupfen oder eine Hausstauballergie führen oft zu einer dauerhaft laufenden Nase, besonders in bestimmten Jahreszeiten oder in geschlossenen Räumen.
3. Reizung der Schleimhäute
Kalte Luft, trockene Heizungsluft, Rauch oder scharfe Speisen können die Nase ebenfalls zum „Laufen“ bringen.
4. Chronische Entzündung
Bei manchen Menschen bleibt die Nasenschleimhaut dauerhaft gereizt – zum Beispiel durch Nasenpolypen, eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung oder übermäßigen Gebrauch von Nasenspray.
Was hilft?
Je nach Ursache kannst du einiges tun, um die laufende Nase zu beruhigen:
- Viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten.
- Die Raumluft feucht halten (Luftbefeuchter, Schale Wasser auf der Heizung).
- Salzwassersprays oder -spülungen, um die Nase zu reinigen.
- Allergene meiden, falls eine Allergie der Auslöser ist.
- Draußen einen Schal vor Mund und Nase tragen, wenn Kälte die Ursache ist.
Wann zum Arzt?
Wenn die laufende Nase länger als 10 Tage anhält, starkes Fieber auftritt, die Flüssigkeit eitrig oder blutig ist oder du Schmerzen bekommst, solltest du ärztlichen Rat einholen.
Fazit
Eine ständig laufende Nase ist unangenehm, aber meist harmlos. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du die Beschwerden lindern. Wenn die Symptome ungewöhnlich stark oder langanhaltend sind, lohnt sich der Gang zum Arzt.
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